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Was wir wissen ist ein Tropfen, was wir nicht wissen ein Ozean

Sir Isaac Newton, 1643-172

Immer mehr Unternehmen erwerben große Learning Management Systeme, um betriebliche Lernprozesse möglichst umfassend zu administrieren, zu verfolgen und zu evaluieren.

Darum wundert es auch wenig das diese Lösungen sich fast ausschließlich auf die Weitergabe von modellierten Expertenwissen fokussieren. Inhalt und Prozess kontrollieren Web-Designer und Inhaltsexperten, die entweder vollständig, oder teilweise an die Stelle der traditionell vorhandenen Lehrperson treten.

Experten spezifizieren, kontrollieren Material, Maßnahmen und antizipieren die erwünschten Resultate. Lernen findet dann als Konsequenz dieser Praxis statt. Der lernende Mitarbeiter bleibt Konsument. Den Lernprozess organisieren andere.

Wenden wir uns aber von "Wissen als Produkt" ab, dann scheint es schlüssig sich vornehmlich dem Design und der Entwicklung von Werkzeugen, Methoden, und Umgebungen zu widmen, die Mitarbeiter dabei unterstützen in zunehmenden Maß Kontrolle über ihr eigenes Lernen zu gewinnen und ihren eigenen Veränderungsprozess erfolgreich zu gestalten.

Institutionalisiertes Lernen soll damit weder ersetzt noch schlecht geredet werden. Nur besteht dringender Bedarf die Kunst des Lehrens (Pädagogik) um eine Kunst des kollektiven und selbstorganisierten Lernens zu erweitern.

Die sich ständig ändernden und großteils nicht voraussagbaren Prozesse des persönlichen Lernens finden im Kontext zur Aufgabenstellung, täglich außerhalb und fern von Learning Management Systemen statt. In der nahen Zukunft wird deshalb der Kontext einer Information wertvoller sein als die eigentliche Information selbst.

Stellen Sie sich eine unternehmensweite Kommunikationslösung vor - ein Aus- und Weiterbildungsnetzwerk -, das kollektive und selbstorganisierende Lernprozesse eines Mitarbeiter oder Gruppe unterstützt und das Management der damit verbundenen Informationen und Erfahrungen im Kontext zur Aufgabenstellung unternehmensweit ermöglicht.

Jeder Mitarbeiter, egal ob Neueinsteiger oder alter Hase könnte auf das erworbene Wissen über Motivationshintergründe, Herangehensweisen, Recherchen, Quellen, Bewertungen, Ideen und auf aufgebaute soziale Netzwerke im Kontext zu seiner Aufgabenstellung zugreifen. Über persönliche Geschichten und Analogien einzelner Teilnehmer oder Organisationen Wissen mit allen Sinnen erleben.

Motivieren Sie Ihre Mitarbeiter eigene Lernumgebungen oder -inhalte zu verfassen oder bestehende direkt im "Klassenzimmer" oder Online-Kurs zu kommentieren und zu bewerten. Was spricht zudem dagegen, innerhalb eines Produkt- oder Prozess-Trainings einen dynamischen Link ins Wissensnetz zu ermöglichen, um so besser den Kontext zu verstehen oder aber direkt auf relevante Dokumente zugreifen zu können. In diesem Fall wären bei einer Veränderung des Produktes oder Prozesses Lerninhalte automatisch aktualisiert und immer im richtigen Kontext und an nur einer Stelle gepflegt.

Das Problem für die Etablierung eines Aus- und Weiterbildungsnetzwerks lagen bisher an der fehlenden Abbildung sozialer und informatorischer Netzwerke. Über unsere Baukästen und Bausteine wird dieses erstmalig möglich.

Wir sind in der Lage über Weblogs und unserem Wissensnetz eine Lösung bereitzustellen die ihre Aufgabe in der Konversation und Gedankenaustausch der Lernenden versteht und nicht nur in der Weitergabe von expliziten Wissen.

Weblogs - eine Art online Tagebuch eines Mitarbeiter oder Gruppe - dienen zur Rekonstruktion und Beschreibung der eigenen Lernprozesse und ermöglichen durch Vernetzung mit anderen Gleichgesinnten ein kollektives Lernen. So entsteht eine unternehmensweite, sich ständig selbstorganisierende, konversationale Lernumgebung, in der die Mitarbeiter ihre persönlichen Lerndomänen miteinander konstruieren und fortentwickeln, während sie einander zuhören, beobachten oder direkt in Kontakt treten. So schaffen Sie mehr Gelegenheiten für informelle Kommunikation und damit für informelles Lernen.

Vorteile für Ihr Unternehmen

  • Höhere Motivation: Lernende setzen sich intensiver mit dem Lernstoff und mit den anderen Lernenden auseinander, was zu einer höheren Motivation führt
  • Kompetenzerwerb: Neben dem reinen Erwerb von Informations- und Erfahrungswissen wird soziale Kompetenz gefördert.
  • Dazu gehören: Selbstreflexionsvermögen, Kommunikationsfähigkeit, Einfühlungsvermögen, Kooperationsbereitschaft und Konfliktfähigkeit.
  • Individualisierter Lernweg: Förderung des selbstorganisierenden Lernens.
  • Objektivere Betrachtung: Eine Gruppe verfügt durch das schwerpunktmäßig unterschiedlich gelagerte Wissen ihrer Mitglieder über einen größeren Gesamtumfang an Wissen, was die Perspektivenvielfalt erhöht und einen objektiveren Blick auf ein Problem ermöglicht.

 

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