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Normalisierung von Lern-/Wissenstätigkeiten
 Business Theater
 Story Telling
 Hypertextorganisation
 


Menschen müssen lernen,
sich selbst beim Denken zuzuschauen und
Wissen als Ressource verstehen

Die Praxis sieht anders aus. Mitarbeiter orientieren sich meist an einer ihnen zugeordneten Tätigkeit und agieren nach dem Motto: "Meine Aufgabe, meine Tätigkeit, mein Ergebnis, mein Wissen, mein Nutzen". Die Begründungen für eine ablehnende Haltung dem Wissenssharing gegenüber sind mannigfaltig:

  • Keine Zeit
  • Keine Lust
  • Angst vor Macht- und/oder Jobverlust
  • Bereichs- und Abteilungsdenken
  • Angst vor einer Blamage
  • Mangelndes Verständnis für den Nutzen
  • Kein Praxisbezug, Technikspielerei
  • Mangelnde Bedienerfreundlichkeit

Unternehmen, die aufgrund solcher Erfahrungen auf Lern- und Wissensmanagement verzichten, machen einen großen Fehler.

Einer umfangreichen Feldstudie der amerikanischen Unternehmensberatung Watson Wyatt zufolge, haben Unternehmen mit effektiver interner Kommunikation ihren Marktwert in den letzten vier Jahren um 26 Prozent gegenüber dem Branchendurchschnitt gesteigert.

Was also haben diese Unternehmen beim Lern- und Wissensmanagement anders gemacht als andere Unternehmen?

Viele Lern- und Wissensmanagementprojekte vernachlässigen fast sträflich die Persönlichkeit der Mitarbeiter in Bezug auf ihre Wissenstätigkeit. Meist sind es allein monetäre Anreize, mit denen die Mitarbeiter zur Wissensarbeit motiviert werden sollen. Noch relevanter, die nicht Beachtung der Schaffung von Gelegenheiten für informelle Kommunikation und damit für informelles Lernen wird zu sehr vernachlässigt bzw. gar nicht beachtet.

Tatsächlich entsteht aber erst durch ein Wechselspiel von Rationalität und Individualität neues Wissen bzw. wird bestehendes erweitert.

Um Mitarbeiter von der Wichtigkeit des Bereitstellens von Informationen, Erfahrungen und des Erschließens neuer Quellen zu überzeugen, müssen sie daher individuell, emotional und rational überzeugt werden. Es müssen neue Möglichkeiten der Begegnung geschaffen werden, um so das informelle Lernen zu stärken. Denn es geht eben nicht allein um die Nutzung ausgefeilter Technologien und Wissensportale, sondern um die Verwandlung von rational geprägten Mitarbeitern in emotional überzeugte Lern- und Wissensarbeiter.

Diesen Veränderungsprozess nennen wir "Normalisierung der Lern-und Wissenstätigkeit". Er setzt eine offene Kommunikationskultur und eine lebendige Unternehmenskommunikation voraus. Wir orientieren uns hierbei an dem Konzept der Hypertextorganisation (Nonaka/Takeuchi) und erwecken mit innovativen Motivationsmethoden wie Story Telling und Business Theater Unternehmenskommunikation zum Leben.

Machen auch Sie Ihr Unternehmen zur Geschichte eines jeden Mitarbeiters.

 

 

 

 

Straßenmaler 2004 in Geldern


Wissensmanagement lebt für Mitarbeiter:
 

wenn man Sie fragt

wenn man ihren Rat holt

wenn man ihnen
Informationen gibt

wenn man ihnen traut und viel zutraut

wenn man ihnen Spielraum lässt

wenn man ihnen Verantwortung überträgt!

 

 

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